Lapos Graz Aukció / Kizárás Ausztria | Wohnung top Nr. 31 - Zwangsversteigerung

Wohnung top Nr. 31 - Zwangsversteigerung 

reedb-id: 1286045
Kapcsolattartási információk:
Versteigerungsdatum und -zeit: am 30.9.2025 um 9:00 Uhr
Versteigerungsort: Bezirksgericht Graz-West, Grieskai 88, 8020 Graz, Saal D/EG
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Lapos
Elárverezések
Becsült érték, piaci érték € 132,000 (≈ US$  150,000) 
AT-8020 Graz, Eggenberg, Elisabethinergasse 36
Bundesland Steiermark, Ausztria

 
 
   
Felületek
Lakótér772.53 négyzetméter
Leírás
Grundbuch: KG 63105 Gries EZ 130 hievon 58/4903-Anteile B-LNR 2 mit WE an der Wohnung top Nr. 31 im Haus Elisabethinergasse 36, 8020 Graz
Bezeichnung der Liegenschaft: GSt Nr 200/2 im Ausmaß von 1896 m² davon 910 m² Bauf.(10) und 470 m² Bauf.(20) und 516 m² Gärten(10), hievon 58/4903-Anteile B-LNR 2 mit Wohnungseigentum an der Wohnung top Nr. 31 im Haus Elisabethinergasse 36, 8020 Graz
Im C-Blatt ist unter LNR 1a) die Dienstbarkeit der Errichtung und des Bestandes einer Umformerstation auf dem Grundstück Nr. 200/2 eingetragen bzw. unter LNR 6a) die Dienstbarkeit des Verzichtes auf Realteilung der Liegenschaft intabuliert; beide Lasten wirken sich auf den Wert des Bewertungsgegenstandes nicht aus.
Die Bewertungsliegenschaft liegt im V. Grazer Stadtbezirk Gries und ist über die Elisabethinergasse in Richtung Süden erreichbar, wo sich die Bewertungsliegenschaft im Kreuzungsbereich der Elisabethinergasse mit der Lazarettgasse, der Josef-Huber-Gasse und der Rösselmühlgasse befindet.
Anzumerken ist, dass der Kreuzungsbereich verkehrsmäßig stark frequentiert ist, woraus eine entsprechende Lärmbelastung resultiert.
Die Bewertungsliegenschaft ist vielecksförmig und mit den Wohnhäusern Lazarettgasse 1 und 3 bzw. Elisabethinergasse 36 bebaut. Das Wohnhaus mit der Adresse Lazarettgasse 3 ist in Gehsteigflucht der Lazarettgasse errichtet und oberirdisch siebengeschossig, das Wohnhaus mit der Adresse Elisabethinergasse 36 besteht in Gehsteigflucht der Elisabethinergasse und ist oberirdisch elfgeschossig, beim Gebäude mit der Adresse Lazarettgasse 1 handelt es sich um einen die beiden vorgenannten Wohnhäuser verbindenden, oberirdisch achtgeschossigen Trakt. Die im Erdgeschoss gelegenen Bestände der drei Wohnhäuser werden zu Geschäftszwecken genutzt (neun Geschäfte), darüber hinaus bestehen auf der Liegenschaft 77 Wohnungen.
Die bewertungsgegenständliche Wohnung liegt im dritten Obergeschoss des Hauses Elisabethinergasse 36, der Zugang zum Wohnhaus erfolgt über die Elisabethinergasse und eine Durchfahrt in den Innenhof, die Erschließung der einzelnen Wohnungen dieses Hauses erfolgt über das zentrale Stiegenhaus sowie über einen Personenaufzug, welcher vom Halbstock des Erdgeschosses aus nach oben führt.
Die Allgemeinflächen umfassen eine begrünte Fläche im Bereich der Kreuzung sowie hofseitig eine asphaltierte Zufahrtsfläche; Möglichkeiten zur Abstellung von Kraftfahrzeugen der Wohnungseigentümer sind auf der Liegenschaft nicht vorhanden, sondern nur in begrenztem Ausmaß auf öffentlichem Gut (Zonenparkplätze).
Infrastruktur und Möglichkeiten zur Deckung des täglichen Bedarfes sind in fußläufiger Erreichbarkeit vollständig gegeben.
Die Liegenschaft ist der Lage entsprechend voll erschlossen und verfügt über einen Stromanschluss (in der Wohnung derzeit offensichtlich stillgelegt) sowie Anschluss an die städtische Wasserversorgung und an das städtische Kanalnetz, die Müllabfuhr erfolgt über die Stadtgemeinde.
Die Bewertungsliegenschaft ist im Flächenwidmungsplan der Stadt Graz als Überlagerung von „Kerngebiet“ und „Allgemeinem Wohngebiet“ mit Einkaufszentren-Ausnahme und einer Bebauungsdichte von 0,8 bis 2,0 ausgewiesen, östlich der Elisabethinergasse befinden sich Gewerbegebietsausweisungen.
Der auf der Bewertungsliegenschaft befindliche Altbestand wurde nach Kriegsbeschädigung teilweise demoliert und wiederaufgebaut, mit Baubewilligung vom 07.05.1965 wurde die Errichtung der Wohn- und Geschäftshäuser mit der Adresse Lazarettgasse 1 und 3 bzw. Elisabethinergasse 36 bewilligt, das Wohnhaus Lazarettgasse 1 wurde im Juli 1970 fertiggestellt, die beiden anderen Wohnhäuser danach; die Benützungsbewilligung wurde mit Bescheid vom 21.01.1975 erteilt. Der bauliche Bestand des Wohnhauses Elisabethinergasse 36, in welchem sich die Bewertungswohnung befindet, umfasst Kellergeschoss, Erdgeschoss und zehn Obergeschosse, wobei das letzte Obergeschoss (Dachgeschoss) gegenüber den unteren Geschossen geringfügig zurückspringt.
Die Bauweise und Ausstattung des Gebäudes entsprechen weitgehend dem im Errichtungszeitpunkt üblichen Standard des Geschosswohnbaus, das Gebäude ist in Massivbauweise errichtet, den oberen Abschluss bilden flach geneigte Walmdächer.
Die Fassade wurde im Zuge einer Sanierung im Jahr 2000 mit einem vorgehängten Fassadensystem verkleidet, augenscheinlich wurden auch nachträglich Brandschutzeinrichtungen im Gebäude ausgeführt.
Die vertikale Erschließung der einzelnen Geschosse dieses Gebäudes erfolgt über ein gebäudemittig eingebautes Stiegenhaus durch zweiläufige Massivstiegenanlagen mit Halbpodesten (betonierte Laufplatten mit aufgesetzten Kunststeinkeilstufen), weiters ist ein Personenaufzug vorhanden.
Die bewertungsgegenständliche Wohnung top Nr. 31 liegt im dritten Obergeschoss des Hauses Elisabethinergasse 36 und ist grundsätzlich nach Osten ausgerichtet.
Gemäß dem der Wohnungseigentumsbegründung zu Grunde liegenden Wohnungseigentumsvertrag umfasst diese Wohnung: Vorzimmer, Küche, Bad, WC, Kabinett, Zimmer, Zimmer, Balkon (straßenseitig), Nutzfläche (ohne Balkon) 71,77 m².
Die tatsächliche Ausführung weicht jedoch geringfügig vom Parifizierungsplan ab, der Vorraum wurde teilweise breiter ausgeführt, die Küche ist nur durch das Zimmer zugänglich, über welches der Balkon erreichbar ist, und wurde die Zwischenwand zwischen diesem Zimmer und der Küche entfernt, das WC wurde im Gang an der Mittelwand errichtet und das Badezimmer im Anschluss daran, welches sich bis zur südseitigen Außenwand erstreckt. Ob der bewertungsgegenständlichen Wohnung ein Kellerabteil zur Verfügung steht, konnte nicht erhoben werden.
Die Ausstattung der Wohnung kann wie folgt beschrieben werden: Die Wohnung ist gegenüber dem Stiegenhaus mit einer selbstschließenden Eingangstüre abgeschlossen, im Inneren bestehen Vollbautüren, welche an Holzstöcken angeschlagen sind, teilweise sind Glaslichten vorhanden.
Die Belichtung der Räume erfolgt über Kunststofffensterkonstruktionen mit Isolierverglasung, der Balkon ist über eine bauartgleiche Fenstertüre erreichbar, als Sonnenschutz sind Gurtzugrollläden vorhanden.
Im Vorraum und in den Sanitärräumen sowie in der Küche sind Fliesenbeläge vorhanden, in den Zimmern bestehen Stabparkettbeläge, die Wandoberflächen und Deckenuntersichten sind grundsätzlich verputzt und gemalt bzw. sind in den Sanitärräumen Wandverfliesungen ausgeführt.
Die Beheizung erfolgt augenscheinlich über die Zentralheizungsanlage des Wohnhauses, zur Raumheizung bestehen alte Radiatoren.
Die Sanitärausstattung umfasst im WC ein Stand-WC sowie im Badezimmer eine Badewanne, ein Handwaschbecken und einen elektrischen Warmwasserboiler.
Der in der Wohnung vorhandene Verteilerkasten weist noch alte Sicherungsautomaten auf.
Der Bau- und Erhaltungszustand der allgemeinen Teile der Liegenschaft kann als durchschnittlich bezeichnet werden, die letzte Wohnhaussanierung erfolgte vor rund 25 Jahren, der Bau- und Erhaltungszustand im Wohnungsinneren kann ebenfalls als durchschnittlich bezeichnet werden, in gewissen Bereichen (z.B. Sanitärausstattung) bestehen Modernisierungserfordernisse.
Die vorhandene Kücheneinrichtung wird nicht als Zubehör im Sinne des ABGB qualifiziert.
An Außenanlagen sind befestigte Zufahrts- und Zugangsflächen sowie allgemeine Grünflächen in untergeordnetem Ausmaß vorhanden.
Die Wohnung vermittelte zum Zeitpunkt der Befundaufnahme einen leerstehenden und ungenutzten Eindruck, sodass für die Bewertung davon ausgegangen wird, dass an der Wohnung keinerlei Bestandsverhältnisse bestehen (= Risiko eines Erstehers!).
Objektdaten: Diesbezüglich wird auf die von der Hausverwaltung übermittelten Unterlagen (siehe Beilage zum Langgutachten) hingewiesen, darin wird der derzeitige Rücklagenstand mit rund € 185.000,00 bekanntgegeben und mitgeteilt, dass derzeit keinerlei größere Instandhaltungs- oder Instandsetzungsmaßnahmen anstehen, ebenso wenig bestehen außerbücherliche Sanierungsdarlehen.
Unter dem geringsten Gebot findet ein Verkauf nicht statt.
Das Vadium beträgt: EUR 13.200,- und ist ausschließlich in Form einer Sparurkunde zum Versteigerungstermin zu erlegen. Bargeld wird nicht akzeptiert!
Das Gericht beabsichtigt, dem gegenständlichen Verfahren die gesetzlichen Versteigerungsbedingungen zu Grunde zu legen.
Ohne Anrechnung auf das Meistbot ist zu übernehmen:
1.) 1 a 983/1930 3786/1933 DIENSTBARKEIT der Errichtung und des Bestandes einer Umformerstation auf Gst .200/2 gem. Erklärung 1929-08-05 für EZ 256 KG VI Jakomini
2.) C-LNR 6 a 2707/1968 DIENSTBARKEIT des Verzichtes auf Realteilung der Liegenschaft gem. Pkt. 2 Dienstbarkeitsvertrag 1968-02-14 für Steiermärkische Sparkasse in Graz
Sie werden auch hiezu zur allfälligen Äußerung binnen 14 Tagen aufgefordert, widrigenfalls Zustimmung zu dieser beabsichtigten Vorgangsweise angenommen wird.
WICHTIGER HINWEIS:
Aufgrund der verstärkten Einlasskontrollen werden Sie ersucht, keine größeren Taschen oder Rucksäcke mitzubringen, um den Einlass nicht zu verzögern. Es wird Ihnen empfohlen, zumindest eine halbe Stunde vor dem Termin beim Einlass zu erscheinen, um rechtzeitig zur Versteigerung eingelassen zu werden.
Weiters werden Sie ersucht, zur Versteigerung zusätzlich eine Fotokopie ihres Lichtbildausweises, der im Original vorzuweisen ist, mitzubringen.
Näheres siehe Langgutachten!

Vadium: Grundbuch: KG 63105 Gries EZ 130 hievon 58/4903-Anteile B-LNR 2 mit WE an der Wohnung top Nr. 31 im Haus Elisabethinergasse 36, 8020 Graz
Bezeichnung der Liegenschaft: GSt Nr 200/2 im Ausmaß von 1896 m² davon 910 m² Bauf.(10) und 470 m² Bauf.(20) und 516 m² Gärten(10), hievon 58/4903-Anteile B-LNR 2 mit Wohnungseigentum an der Wohnung top Nr. 31 im Haus Elisabethinergasse 36, 8020 Graz
Im C-Blatt ist unter LNR 1a) die Dienstbarkeit der Errichtung und des Bestandes einer Umformerstation auf dem Grundstück Nr. 200/2 eingetragen bzw. unter LNR 6a) die Dienstbarkeit des Verzichtes auf Realteilung der Liegenschaft intabuliert; beide Lasten wirken sich auf den Wert des Bewertungsgegenstandes nicht aus.
Die Bewertungsliegenschaft liegt im V. Grazer Stadtbezirk Gries und ist über die Elisabethinergasse in Richtung Süden erreichbar, wo sich die Bewertungsliegenschaft im Kreuzungsbereich der Elisabethinergasse mit der Lazarettgasse, der Josef-Huber-Gasse und der Rösselmühlgasse befindet.
Anzumerken ist, dass der Kreuzungsbereich verkehrsmäßig stark frequentiert ist, woraus eine entsprechende Lärmbelastung resultiert.
Die Bewertungsliegenschaft ist vielecksförmig und mit den Wohnhäusern Lazarettgasse 1 und 3 bzw. Elisabethinergasse 36 bebaut. Das Wohnhaus mit der Adresse Lazarettgasse 3 ist in Gehsteigflucht der Lazarettgasse errichtet und oberirdisch siebengeschossig, das Wohnhaus mit der Adresse Elisabethinergasse 36 besteht in Gehsteigflucht der Elisabethinergasse und ist oberirdisch elfgeschossig, beim Gebäude mit der Adresse Lazarettgasse 1 handelt es sich um einen die beiden vorgenannten Wohnhäuser verbindenden, oberirdisch achtgeschossigen Trakt. Die im Erdgeschoss gelegenen Bestände der drei Wohnhäuser werden zu Geschäftszwecken genutzt (neun Geschäfte), darüber hinaus bestehen auf der Liegenschaft 77 Wohnungen.
Die bewertungsgegenständliche Wohnung liegt im dritten Obergeschoss des Hauses Elisabethinergasse 36, der Zugang zum Wohnhaus erfolgt über die Elisabethinergasse und eine Durchfahrt in den Innenhof, die Erschließung der einzelnen Wohnungen dieses Hauses erfolgt über das zentrale Stiegenhaus sowie über einen Personenaufzug, welcher vom Halbstock des Erdgeschosses aus nach oben führt.
Die Allgemeinflächen umfassen eine begrünte Fläche im Bereich der Kreuzung sowie hofseitig eine asphaltierte Zufahrtsfläche; Möglichkeiten zur Abstellung von Kraftfahrzeugen der Wohnungseigentümer sind auf der Liegenschaft nicht vorhanden, sondern nur in begrenztem Ausmaß auf öffentlichem Gut (Zonenparkplätze).
Infrastruktur und Möglichkeiten zur Deckung des täglichen Bedarfes sind in fußläufiger Erreichbarkeit vollständig gegeben.
Die Liegenschaft ist der Lage entsprechend voll erschlossen und verfügt über einen Stromanschluss (in der Wohnung derzeit offensichtlich stillgelegt) sowie Anschluss an die städtische Wasserversorgung und an das städtische Kanalnetz, die Müllabfuhr erfolgt über die Stadtgemeinde.
Die Bewertungsliegenschaft ist im Flächenwidmungsplan der Stadt Graz als Überlagerung von „Kerngebiet“ und „Allgemeinem Wohngebiet“ mit Einkaufszentren-Ausnahme und einer Bebauungsdichte von 0,8 bis 2,0 ausgewiesen, östlich der Elisabethinergasse befinden sich Gewerbegebietsausweisungen.
Der auf der Bewertungsliegenschaft befindliche Altbestand wurde nach Kriegsbeschädigung teilweise demoliert und wiederaufgebaut, mit Baubewilligung vom 07.05.1965 wurde die Errichtung der Wohn- und Geschäftshäuser mit der Adresse Lazarettgasse 1 und 3 bzw. Elisabethinergasse 36 bewilligt, das Wohnhaus Lazarettgasse 1 wurde im Juli 1970 fertiggestellt, die beiden anderen Wohnhäuser danach; die Benützungsbewilligung wurde mit Bescheid vom 21.01.1975 erteilt. Der bauliche Bestand des Wohnhauses Elisabethinergasse 36, in welchem sich die Bewertungswohnung befindet, umfasst Kellergeschoss, Erdgeschoss und zehn Obergeschosse, wobei das letzte Obergeschoss (Dachgeschoss) gegenüber den unteren Geschossen geringfügig zurückspringt.
Die Bauweise und Ausstattung des Gebäudes entsprechen weitgehend dem im Errichtungszeitpunkt üblichen Standard des Geschosswohnbaus, das Gebäude ist in Massivbauweise errichtet, den oberen Abschluss bilden flach geneigte Walmdächer.
Die Fassade wurde im Zuge einer Sanierung im Jahr 2000 mit einem vorgehängten Fassadensystem verkleidet, augenscheinlich wurden auch nachträglich Brandschutzeinrichtungen im Gebäude ausgeführt.
Die vertikale Erschließung der einzelnen Geschosse dieses Gebäudes erfolgt über ein gebäudemittig eingebautes Stiegenhaus durch zweiläufige Massivstiegenanlagen mit Halbpodesten (betonierte Laufplatten mit aufgesetzten Kunststeinkeilstufen), weiters ist ein Personenaufzug vorhanden.
Die bewertungsgegenständliche Wohnung top Nr. 31 liegt im dritten Obergeschoss des Hauses Elisabethinergasse 36 und ist grundsätzlich nach Osten ausgerichtet.
Gemäß dem der Wohnungseigentumsbegründung zu Grunde liegenden Wohnungseigentumsvertrag umfasst diese Wohnung: Vorzimmer, Küche, Bad, WC, Kabinett, Zimmer, Zimmer, Balkon (straßenseitig), Nutzfläche (ohne Balkon) 71,77 m².
Die tatsächliche Ausführung weicht jedoch geringfügig vom Parifizierungsplan ab, der Vorraum wurde teilweise breiter ausgeführt, die Küche ist nur durch das Zimmer zugänglich, über welches der Balkon erreichbar ist, und wurde die Zwischenwand zwischen diesem Zimmer und der Küche entfernt, das WC wurde im Gang an der Mittelwand errichtet und das Badezimmer im Anschluss daran, welches sich bis zur südseitigen Außenwand erstreckt. Ob der bewertungsgegenständlichen Wohnung ein Kellerabteil zur Verfügung steht, konnte nicht erhoben werden.
Die Ausstattung der Wohnung kann wie folgt beschrieben werden: Die Wohnung ist gegenüber dem Stiegenhaus mit einer selbstschließenden Eingangstüre abgeschlossen, im Inneren bestehen Vollbautüren, welche an Holzstöcken angeschlagen sind, teilweise sind Glaslichten vorhanden.
Die Belichtung der Räume erfolgt über Kunststofffensterkonstruktionen mit Isolierverglasung, der Balkon ist über eine bauartgleiche Fenstertüre erreichbar, als Sonnenschutz sind Gurtzugrollläden vorhanden.
Im Vorraum und in den Sanitärräumen sowie in der Küche sind Fliesenbeläge vorhanden, in den Zimmern bestehen Stabparkettbeläge, die Wandoberflächen und Deckenuntersichten sind grundsätzlich verputzt und gemalt bzw. sind in den Sanitärräumen Wandverfliesungen ausgeführt.
Die Beheizung erfolgt augenscheinlich über die Zentralheizungsanlage des Wohnhauses, zur Raumheizung bestehen alte Radiatoren.
Die Sanitärausstattung umfasst im WC ein Stand-WC sowie im Badezimmer eine Badewanne, ein Handwaschbecken und einen elektrischen Warmwasserboiler.
Der in der Wohnung vorhandene Verteilerkasten weist noch alte Sicherungsautomaten auf.
Der Bau- und Erhaltungszustand der allgemeinen Teile der Liegenschaft kann als durchschnittlich bezeichnet werden, die letzte Wohnhaussanierung erfolgte vor rund 25 Jahren, der Bau- und Erhaltungszustand im Wohnungsinneren kann ebenfalls als durchschnittlich bezeichnet werden, in gewissen Bereichen (z.B. Sanitärausstattung) bestehen Modernisierungserfordernisse.
Die vorhandene Kücheneinrichtung wird nicht als Zubehör im Sinne des ABGB qualifiziert.
An Außenanlagen sind befestigte Zufahrts- und Zugangsflächen sowie allgemeine Grünflächen in untergeordnetem Ausmaß vorhanden.
Die Wohnung vermittelte zum Zeitpunkt der Befundaufnahme einen leerstehenden und ungenutzten Eindruck, sodass für die Bewertung davon ausgegangen wird, dass an der Wohnung keinerlei Bestandsverhältnisse bestehen (= Risiko eines Erstehers!).
Objektdaten: Diesbezüglich wird auf die von der Hausverwaltung übermittelten Unterlagen (siehe Beilage zum Langgutachten) hingewiesen, darin wird der derzeitige Rücklagenstand mit rund € 185.000,00 bekanntgegeben und mitgeteilt, dass derzeit keinerlei größere Instandhaltungs- oder Instandsetzungsmaßnahmen anstehen, ebenso wenig bestehen außerbücherliche Sanierungsdarlehen.
Unter dem geringsten Gebot findet ein Verkauf nicht statt.
Das Vadium beträgt: EUR 13.200,- und ist ausschließlich in Form einer Sparurkunde zum Versteigerungstermin zu erlegen. Bargeld wird nicht akzeptiert!
Das Gericht beabsichtigt, dem gegenständlichen Verfahren die gesetzlichen Versteigerungsbedingungen zu Grunde zu legen.
Ohne Anrechnung auf das Meistbot ist zu übernehmen:
1.) 1 a 983/1930 3786/1933 DIENSTBARKEIT der Errichtung und des Bestandes einer Umformerstation auf Gst .200/2 gem. Erklärung 1929-08-05 für EZ 256 KG VI Jakomini
2.) C-LNR 6 a 2707/1968 DIENSTBARKEIT des Verzichtes auf Realteilung der Liegenschaft gem. Pkt. 2 Dienstbarkeitsvertrag 1968-02-14 für Steiermärkische Sparkasse in Graz
Sie werden auch hiezu zur allfälligen Äußerung binnen 14 Tagen aufgefordert, widrigenfalls Zustimmung zu dieser beabsichtigten Vorgangsweise angenommen wird.
WICHTIGER HINWEIS:
Aufgrund der verstärkten Einlasskontrollen werden Sie ersucht, keine größeren Taschen oder Rucksäcke mitzubringen, um den Einlass nicht zu verzögern. Es wird Ihnen empfohlen, zumindest eine halbe Stunde vor dem Termin beim Einlass zu erscheinen, um rechtzeitig zur Versteigerung eingelassen zu werden.
Weiters werden Sie ersucht, zur Versteigerung zusätzlich eine Fotokopie ihres Lichtbildausweises, der im Original vorzuweisen ist, mitzubringen.
Näheres siehe Langgutachten!
Geringstes Gebot: 66.000,00 EUR
Helyszín
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